Es ist nie zu spät sein Image zu definieren

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Nelson Mandela sagte einst: "Der größte Ruhm liegt nicht daran, nie zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen"

Und genauso wie Nelson Mandela es mit seinem Zitat ausgedrückt hat, haben es auch die sechs Persönlichkeiten im Bild gehandhabt. Sie sind nach dem Fallen wieder aufgestanden. Sie haben sich nicht unterkriegen lassen. Haben an sich und an ihrer Außenwirkung gearbeitet und haben so ihr Image neu definiert.

Ein altes deutsche Sprichwort sagt, der erste Eindruck zählt. Und will damit sagen, ein einmal gebildetes Image ist schwer zu korrigieren. Das Sprichwort sagt aber nicht aus, dass man sein Image nicht neu definieren kann. Es bracht hierfür aber Ausdauer Geduld und Durchhaltevermögen. Und gerade daran scheitert es meistens, wenn man sein Image langfristig neu definieren möchte. 

Die Arbeit am Image ist ein dauerhafter kontinuierlicher Prozess. Ein Image baut sich nicht über Nacht auf. Es gibt viele Faktoren die berücksichtigt werden müssen. Imagearbeit muss strategisch gut geplant sein und psychologisch gut geführt werden. Und das gelingt nicht so eben nebenbei. Mehrere Prozesse greifen ineinander, müssen geplant und evaluiert werden, eventuell muss der eine oder andere angestossene Prozess neu überarbeitet werden oder er stellt sich als nutzlos dar und wird wieder komplett verworfen. 

Und stellen sich angestossene Prozesse als nutzlos dar, ist es umso wichtiger nicht entmutigt aufzugeben. Sondern weiterzumachen. Seine Ziele weiter zu verfolgen. Mit Perspektivenwechsel. Neue Prozesse zu kreieren und auszuprobieren. 

Nur wer am Boden liegen bleibt und sich verkriecht ist der wahre Verlierer! 

 



geschrieben am 29.05.2020

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