Beim Wort Imagearbeit denken vielen Menschen vorwiegend an Werbung. Die Arbeit am Image ist aber mehr als nur Reklame und Öffentlichkeitsarbeit.
Ein Imagekonzept besteht aus sieben Faktoren, die wie Zahnräder eines Uhrwerks ineinandergreifen. Und gleich wie bei einem Uhrwerk müssen alle Zahnräder richtig eingestellt sein und laufen, damit auch ein Imagekonzept funktionieren kann.
Ein gutes Imagekonzept ist heutzutage unerlässlich um im Wettbewerb bestehen zu können.
Aber wo am Besten beginnen?
Imagearbeit beginnt bei jedem Einzelnen.
Imagearbeit beginnt immer innen.
Denn nur wenn es innen glänzt kann es außen strahlen.
Imagearbeit ist somit ein Identitätsfindungsprozess und um gute Imagearbeit betreiben zu können müssen sich alle Beteiligten identifizieren können.
Dies wiederum ist unweigerlich an einen Coaching-Prozess gebunden. Wo liegen die Stärken? Wie kann man die persönlichen Stärken gewinnbringend einsetzen. Kennen Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter wirklich? Wissen Sie, was sie beschäftigt? Kennen Sie als Mitarbeiter die Firmenziele? Können Sie sich als Mitarbeiter damit identifizieren?
Dies sind nur einige Punkte und Fragen, die bei der Erstellung eines Imagekonzeptes bearbeitet werden müssen.
Imagearbeit ist also sehr komplex und mehr als billige Reklame.
Aber: Imagearbeit zahlt sich in jedem Fall aus! Denn ein gutes Image steigert den Wert. Den Wert der Firma, der Schule, der Arbeit aber auch - den Wert jedes einzelnen Beteiligten!